Vorstellungsrunde heißt unsere Serie, in der wir alle A runde Sach Vereinsmitglieder nacheinander vorstellen. Heute zu Gast im Interview bei Marjeta Prah-Moses ist Wolfram Motzel: Projektmanager sowie Fotograf und seit 2015 im Team von A runde Sach
Beschreibe Dich als Person mit drei Hashtags.
#interessiert #begeistert #offen
Hast Du ein Lebensmotto? Erzähl es uns!
Machen ist wie wollen, nur krasser.
Wie startest Du normalerweise in den Tag?
Mit einem guten Frühstück und mit ein wenig Sport.
Was begeistert Dich am meisten an Deinem Job bzw. Beruf?
Als Projektmanager komme ich zum Kunden und darf verschiedene Aufgabenbereiche übernehmen. Das ist jedes Mal eine neue Herausforderung, weil die Menschen, die Voraussetzungen und überhaupt die Gegebenheiten völlig unterschiedlich sind. Hier ist eine klare und offene Kommunikation sehr von Vorteil, um die Menschen dort abzuholen, wo sie gerade sind.
Welche Tools erleichtern Deinen Alltag oder Dein Arbeitsleben?
Da ich in meinem Hauptjob schon mit Computern arbeite, sind somit auch viele Tools im Einsatz, um die Arbeit online zu erledigen. Dazu gehören aber auch mein Smartphone, meine Laptops mit der entsprechenden Software wie Teams, Zoom, Skype aber auch Outlook aber auch die Nutzung von Wiki und Confluence oder auch SharePoint sind hier für die Arbeit unabdingbar.
Privat nutze ich für Social Media dann Facebook, Instagram und diverse andere Programme oder Apps.
Wo findest Du Inspiration für Deinen Job?
In Weiterbildungen und direktem Austausch mit Kollegen finden sich immer wieder neue Impulse, die ich versuche in meinen „Arbeits-Alltag“ mit einfließen zu lassen.
Was hilft Dir, vom Job und den Herausforderungen des Alltags abzuschalten?
Da ich normalerweise direkt beim Kunden sitze und dort arbeite, ist für mich die Arbeit auch für den jeweiligen Tag dann erledigt, wenn ich den Kunden verlasse. Ab dem Zeitpunkt beginnt für mich das Privatleben.
Das ist in Zeiten von Corona mit Homeoffice nicht mehr so strikt, da muss ich mich schon sehr disziplinieren, um hier privates und geschäftliches klar zu trennen.
Wer oder welches Ereignis hat Dich zuletzt sehr beeindruckt?
Die Corona-Krise (wenn ich das mal so nennen darf) war und ist für mich ein Paradebeispiel, was so ein Ereignis mit uns Menschen macht und die Welt verändert. Es ist unglaublich zu sehen, wie schnell bestehende und etablierte Strukturen verändert werden und somit eine Unsicherheit entsteht, die alles verändert.
Was darf in Deinem Rucksack/Deiner Handtasche nicht fehlen?
Mein Handy, bestenfalls meine Kamera, mein Geldbeutel und was zum Lesen.
Welches Buch hast Du zuletzt gelesen?
„Der Junge ohne Körper“ ist eigentlich ein Buch für Jugendliche, aber der Roman hat mich im Urlaub sehr gefesselt, weil er Realität und Zukunftsfiktionen so verschmelzen lässt, dass man einfach wissen will, wo das alles hinführt. Vor allem passt das gerade super in unsere schnelllebige Zeit.
Seit wann bist Du bei A runde Sache und was fasziniert Dich an der Mitarbeit in diesem Team?
Ich habe A runde Sach e.V. durch meine Frau, Manuela Motzel, kennengelernt. Seit ca. 5 Jahren bin ich nun bei A runde Sach e.V. aktiv dabei und freue mich, dass wir nur die nächste Stufe geschafft haben, nämlich selbst ein Verein zu werden. Die Individualität und Einzigartigkeit jedes Einzelnen zu erleben und dennoch als Team zu agieren, ist für mich immer wieder toll zu sehen.
Dein Tipp für Vereine?
Sich der eigenen Werte und Visionen immer wieder bewusst werden und diese durch Schaffen von Strukturen festigen.
Das Interview mit Wolfram führte Marjeta Prah-Moses.
